Alleskönner Avocado

Ein Superfood, das schon lange in aller Munde ist. Wortwörtlich. Rund und leuchtend grün kommt sie meist aus Mexiko, Kolumbien oder Peru nach Deutschland. 

Aufgrund des langen Transportweges und der damit verbundenen ökologischen Belastung, sollte die gekaufte Avocado wirklich bis auf den letzten Rest verbraucht werden. Den auch den Kern kann man noch super weiterverarbeiten. 

Avocado-Verwertung-Station 1: 

Die klassische Avocado-Stulle. Leckeres Vollkornbrot, Avocado drauf und gewürzt mit Salz, Pfeffer und vielleicht ein bisschen Knoblauch und schon hast du ein leckeres, sättigendes Frühstück. Da Avocado zu ca. 80% aus Fett besteht, braucht der Körper entsprechend lang, um dieses zu verarbeiten. Deshalb hält sie lange satt. Zusätzlich wirkt sie sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus und somit folgend auch positiv auf das Risiko von Übergewicht oder Bluthochdruck aus. Für den Gemüseanteil im Frühstück empfehlen wir noch etwas geschnittene Tomate. 

Bei Mrs.Sporty findest du auch ein ganz tolles, leckeres Rezept für ein passendes Frühstücksbrot.

Avocado-Verwertung-Station 2: 

Avocado-Smoothie oder Avocado-Creme. Ist deine Avocado schon sehr reif und hat ein paar braune Stellen, dann kannst du super in einen Smoothie geben oder zu einer Creme oder Guacamole verrühren. Dann fallen die braunen Stellen nicht so sehr auf, wie auf dem Brot, und du musst sie dennoch nicht wegwerfen. Ein leckeres Smoothie-Rezept findest du hier.

Avocado-Verwertung-Station 3: 

Die Avocado-Maske. Avocado kann man sich nicht nur aufs Brot, sondern auch ins Gesicht schmieren. Aufgrund der Reichhaltigkeit ist sie super geeignet für trockene Haut im Winter. Sie versorgt deine Haut mit wichtigen Nährstoffen, macht sie weich und lässt sie strahlen. Um die Maske anzurühren, musst du auch nur etwas Avocado in eine kleine Schüssel geben und mit einer Gabel zerdrücken. Für besonders viel Feuchtigkeit kannst du noch etwas Naturjoghurt unterrühren. 

Um deine angeschnittene Avocado länger frisch zu halten, kannst du die Schnittfläche mit etwas Zitronensaft beträufeln. Dadurch vermeidest du, dass sie braun wird, wie man es auch von Äpfeln kennt, und weniger appetitlich aussieht.

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